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Sie wollen mehr über optimales Wärmemanagement erfahren? Finden Sie die Antworten in unserem neuen Whitepaper.
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Optimale Dosierung von Wärmeleitmaterialien
Elektronische Fahrzeuge, Geräte und Komponenten dürfen nicht überhitzen, um ihre Funktion erfüllen zu können.
Ihr Wärmemanagement ist angesichts kleinerer Bauformen, steigender Leistungsdichten und der hohen Ansprüche an Robust-heit und Zuverlässigkeit eine technische Herausforderung. Um Leistungsabfälle oder Defekte, die aus Überhitzung resultieren können, zu verhindern, wird entstehende Wärme heute zunehmend mit flüssigen Thermal-Interface-Materialien (TIM) abgeleitet. Dieses Whitepaper zeigt, was beim Dosieren dieser meist hochviskosen, hochabrasiven Materialien zu beachten ist und warum sie in vielen Fällen die bessere Alternative zu Pads, Tapes und Folien sind.
Warum muss Wärme aus elektronischen Bauteilen abgeleitet werden?
Im Zuge von New-Mobility (inkl. autonomes Fahren), Energiewende, Digitalisierung und Internet-of-Things (IoT) werden verstärkt systemrelevante elektronische Komponenten eingesetzt. Damit steigen nicht nur die Anforderungen an Leistung und Performance, sondern auch an die Sicherheit. Parallel dazu resultieren aus dem Trend zur Bauteilminiaturisierung immer höhere Leistungsdichten mit größerer Wärmeentwicklung im Bauteil. Unter Fertigungsgesichtspunkten definieren kleine und komplexe Bauteilgeometrien, größere Produktionsmengen, hochautomatisierte Serienfertigungen, kurze Taktzeiten, hochabrasive Thermal Interface Materials (TIM) sowie höchste Qualitätsanforderungen und maximale Wirtschaftlichkeit den Rahmen, dem Lösungen gerecht werden müssen.
Wird die Wärme nicht optimal aus den Bauteilen abgeleitet, können Funktionsstörungen, Bauteilausfall oder Brand die Folgen sein. Schon Funktionsbeeinträchtigungen führen bei Fahrzeugen und Anlagen, in denen diese Bauteile verbaut sind, in der Regel zu hohen Folgeschäden und -kosten.
Was ist bei der Realisierung einer Thermomanagementlösung zu berücksichtigen?
Im Thermomanagement sind immer verschiedene Aspekte gegeneinander abzuwägen. Dabei ist es entscheidend, dass System- und Materialpartner über ein breites Spektrum an technischen Lösungen und über Erfahrung mit den jeweiligen Komponenten verfügen.
Dieses Know-how teilen wir - praxisnah zusammengefasst - in unserem Whitepaper.